Anti-Terror-Kampf (ATK-SV)

Anti-Terror-Kampf, ist eine von Horst Weiland im Jahre 1963 entwickelte, auf die Selbstverteidigung ausgelegte Kampfkunst.

ATK umfasst ein breites Spektrum an Abwehr- und Angriffstechniken, wobei gezielt Nervendruckpunkte und empfindliche Körperstellen angegangen werden. Die angewandten Techniken bewirken die unmittelbare Bewegungsunfähigkeit des Gegners, ohne großen Kraftaufwand, so dass auch schwächere Personen sich erfolgreich verteidigen können.

Besonderheiten des ATK-Kampfsystems sind gezielte Handlungen über Nervendruckpunkte und das Reißen, sowie der Gebrauch der Handkralle. Gegenüber der klassischen Faust oder der offenen Hand liegen die Vorteile der Kralle vor allem in der Vielfalt der Anwendbarkeit. So bietet diese spezielle Haltung unter anderem die Möglichkeiten der Handrücken-Schläge, kräftiger Reiß- und Drucktechniken, erlaubt ein schnelles Fassen sowie den Einsatz von Handballen, Handkante und Fingerknöcheln.

ATK (Anti-Terror-Kampf) dienstags und donnerstags 20:00 - 21:15 Uhr

 
 
 
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